Der Erfolg von Apple scheint trotz Wirtschaftskrise nicht zum Stehen zu kommen. Für das dritte Quartal 2009verzeichnet der Technologiekonzern einen Gewinn, der sogar die Erwartungen der Analysten übertrifft. Verantwortlich für diesen Höhenflug ist das iPhone, von dem insgesamt 5,2 Millionen im betreffenden Geschäftsquartal verkauft wurden. Durch diesen Erfolg haben sich die Verkaufszahlen zum Vorjahresquartal sogar versiebenfacht. Für den Gewinn bedeutet dies einen Anstieg um 15 Prozent auf 1,23 Milliarden US-Dollar.Vor kurzem erst hat Apple das „iPhone 3GS“ vorgestellt. Dies ist die überarbeitete Version des iPhone und soll vor allem mit verbesserter Leistung bei den Nutzern punkten. Man darf also gespannt sein.
Die erste Navigations-Software für das iPhone ist nun erhältlich. Mit dem GPS, Beschleunigungssensoren und einem großen Touchscreen ist das iPhone als Navigationssystem geeignet.
Weiterlesen »
Apples iPhone wird von Bildungseinrichtungen zunehmend als alternative Plattform eingesetzt, die Studenten mit zusätzlichen Unterrichtsmaterialien versorgt. Weiterlesen »
Ab dem 6.Juni soll das Smartphone Palm Pre in den USA veröffentlicht werden. Das Smartphone basiert auf dem Betriebssystem WebOS. Das Palm Pre soll als Konkurrenz gegen das iPhone von Apple dienen. Wie üblich bei Palm, bietet das Smartphone Palm Pre eine QWERTY-Tastatur, W-LAN- und HSDPA-Verbindung und GPS. Infolgedessen erfolgt die Datenübertragung mittels W-Lan. Weiterlesen »
Der Verkauf von Apples “Baby Shaker” wurde eingestellt. Das Programm simuliert ein schreiendes Kind auf dem Display eines iPods oder iPhones und wird durch eine Schüttelbewegung beruhigt. Nach zahlreichen Protesten wurde der Verkauf des Programms gestoppt. Das Schütteln von Säuglingen ist in zahlreichen Ländern, darunter auch Deutschland, verboten, denn bei zu ruckartigen Bewegungen können innere Blutungen entstehen. Unter diesem Aspekt ist es schockierend, dass Apple ein Programm zum Babyschütteln verkauft hat. Wieviele Kunden das Programm in der Kürze gekauft haben, ist nicht bekannt.
Microsoft entwickelt ein Multimedia Handy mit Touchscreen, das Apples iPhone Konkurrenz machen soll. Der iPhone-Rivale mit dem Codenamen “Pink” ist kommendes Jahr bei Verizon erhältlich. Das Handy wird mit dem Microsoft Betriebssystem Windows Mobile ausgestattet. Für Besitzer eines “Pink” plant Microsoft einen Online-Shop, der verschiedene Programme zum Download bereit stellt.
Skype kann jetzt für das iPhone und den iPod touch über den AppStore kostenlos heruntergeladen werden. Internettelefonie ist nun für iPhone-Nutzer über WLAN möglich. Skype-Nutzer können damit unterwegs kostenlos über das Internet telefonieren und sich über eine eigene Skype-Rufnummer aus dem Fest- und Mobilnetz anrufen lassen. Dateien kann das iPhone-Skype nicht übertragen, wie es bei Skype-Versionen für Windows-, Linux- und MacOS-X-Rechnern der Fall ist.
Die Nutzung von Skype über UMTS hat T-Mobile abgelehnt. Grund dafür sei, dass die Übertragungsgeschwindigkeit durch Skype nachlässt und eine schlechtere Sprachqualität beim Telefonieren entsteht. Experten der “WirtschaftsWoche” vermuten, dass T-Mobile die Skype-Nutzung blockiert, weil der Mobilfunkkonzern nichts an Skype-Telefonaten verdient.
Mit der Spezialhülle “Wazabee” kann das iPhone 3D-Bilder und -Videos wiedergeben. Die Hülle enthält eine Speziallinse, die über das Display geschoben wird und die 3D-Brille ersetzt. Die optische Täuschung funktioniert aber nur, wenn das iPhone vorher mit der entsprechenden Software von Spatial View aufgerüstet wird. Momentan kann das Gadget auf der amerikanischen Website des Herstellers gekauft werden. Einer der wenigen Anbieter, die Inhalte zum Verkaufsstart der Wazabee-3D-Shell anbieten, ist die Firma Pink Visual. Dass Pink Visual auf Pornografie spezialisiert ist, stört Spartial View nicht: Marketingchef Jason King freut sich über die “Erwachsenenunterhaltung”, die schon oft der Vorreiter neuer Technologien gewesen sei.
Anstelle exakter Kopien kreieren chinesische Produktfälscher Telefone, die verschiedene Labels und Funktionen miteinander vereinen und damit die Frage nach dem Urheberrecht umgehen. Ein beliebtes Opfer dieser phantasievollen Piraterie ist derzeit das iPhone.Das gefälschte „iPhone Air“ vereint Elemente von MacBook, iPod und iPhone zu einem Klapp-Handy mit zwei SIM-Card-Slots.
Klügere Piraten haben einfach den Apfel mit einer Orange ersetzt und damit das „iOrgane“ kreiert, das mit seinem gezielten Buchstabensalat sowohl die Markenkollision mit dem Mobilfunker Orange als auch mit dem iPhone selbst umgeht. Teilweise bieten die Fälschungsprodukte sogar mehr Funktionen als das Original. Allerdings hält die Legalität solcher Produkte nicht lange an: Schon nach wenigen Tagen verschwinden die Doppel-Fälschungen wieder aus dem Netz, da gleich zwei verärgerte Konzerne mit juristischen Gegenmaßnahmen reagieren.
Die Social Networks Studivz, Schülervz und Meinvz feiern ihre Premiere auf den mobilen Internet Handys. Allerdings veröffentlichte man schon im Februar eine Social Network Applikation für den IPhone. Weiterlesen »

Letzte Kommentare